DIAMOND PAINTING

Alle Informationen in der Übersicht

diamond painting groessen und farben der steinchen
VERSCHIEDENE FORMEN & GRÖSSEN

Die Steinchen der Diamond Paintings gibt es in verschiedenen Formen, Größen und sogar Materialien.

7-SCHRITTE-ANLEITUNG

In dieser einfachen 7-Schritte-Anleitung zeigen wir dir, wie du am besten an das Diamond Painting herangehst.

Hast du den Begriff „diamond painting“ schon einmal gehört? Falls nicht, hast du (noch) nichts verpasst – allerdings solltest du dich so schnell wie möglich darüber informieren, wenn du nicht „out“ sein möchtest.

Eines sei verraten: diamond painting ist ein aufkeimender asiatischer Trend, der deine Geduld auf die Probe stellt.

Was ist diamond painting?

Unter diamond painting versteht man eine besondere Art der Stickerei, die im deutschsprachigen Raum gegen Ende des Jahres 2017 immer größerer Beliebtheit erfuhr.

Diamond painting kann mit Malen nach Zahlen verglichen werden. Im Gegensatz dazu, werden für diese Art der Stickerei weder Sticknadel noch Garn, sondern lediglich eine Pinzette und/oder ein Stift (Pen) sowie kleine farbige Steinchen benötigt.

Wie funktioniert diamond painting?

Die Funktionsweise von diamond paintings ist relativ einfach erklärt. Wie einführend bereits erwähnt, kann man diamond paintings mit Malen nach Zahlen vergleichen.

Die Vorlage, das „canvas“, ist zugleich die Grundlage. Es besteht aus zwei Schichten – einerseits aus einem Stück Papier, auf dem die Position jedes einzelnen Steinchens in der entsprechenden Farbe (gekennzeichnet durch Zahlen, Buchstaben oder Symbole) gekennzeichnet ist und einer Klarsichtfolie.

diamond painting canvas folie entfernen
Die Folie auf der Vorlage kann mit einer Schere stückchenweise entfernt werden

Da die Vorlage, das Stück Papier, klebt, wird die Klarsichtfolie dazu benötigt, um diese Fläche zu schützen – das System ähnelt in etwa jenem von Aufklebern beziehungsweise Stickern.

Die meist mitgelieferte Pinzette und der mitgelieferte Stift wird dazu verwendet, um die entsprechenden Steinchen – diese können eckig, rund oder unförmig sein – an der vorgesehenen Stelle zu platzieren.

Nachdem du das diamond painting beendet hast, kannst du es zunächst versiegeln, danach einrahmen und dann an einer beliebigen Stelle in deiner Wohnung aufhängen. Diamond paintings bieten sich auch durchaus dazu an, verschenkt zu werden – egal ob fertig oder noch zu erstellend.

Was benötigt man für diamond paintings?

Diamond paintings zeichnen sich einerseits durch ihre Einfachheit, andererseits durch ihre besondere Glitzer-Optik aus. Jedes diamond painting, welches du bestellst, besteht im Wesentlichen aus drei bzw. vier Komponenten:

  1. Vorlage, welche mit Zahlen und Buchstaben zum Bekleben gekennzeichnet ist;
  2. Steinchen, im Englischen auch „beads“, „resins“ oder „drills“ genannt;
  3. Pinzette und/oder Stift, auch „pen“ genannt, mit dem du die Steinchen anbringst;
  4. Klebepad, welches du benötigst, um das Ende des Stifts stets ein wenig klebrig zu halten, um die Steinchen damit aufheben und platzieren zu können;

Zusätzlich zu diesen drei Komponenten, bietet es sich an, sich ein kleines Schälchen, eine Taschenlupe und eine Aufbewahrungsbox zu kaufen.

Verschiedenstes Zubehör: Schälchen, Pinzette, Stifte und Döschen

Das Schälchen wird benötigt, damit du die resins nicht Stück für Stück aus der Verpackung pulen musst. Du schüttest die für das diamond painting benötigten Steinchen einfach in den kleinen Behälter und kannst somit Steinchen für Steinchen aufsammeln und an der Vorlage anbringen.

Die Taschenlupe benötigst du, wenn die vorgedruckten Zahlen auf der Vorlage – auch „canvas“ genannt – sehr klein oder undeutlich gedruckt sind oder das Licht im Raum, in dem du das diamond painting erstellst, nicht ausreichend hell ist, um die Zahlen und Buchstaben problemlos zu erkennen.

Spätestens, wenn du das diamond painting ausgepackt hast, wirst du bemerken, dass von manchen Farben zu viele „beads“ mitgeschickt werden.

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Der Grund liegt nicht darin, dass die Hersteller ungenau arbeiten, sondern darin, dass es stets vorgefertigte Verpackungsgrößen gibt, die dem diamond painting beigelegt werden.

Je häufiger du solche modernen Stickereien erstellen möchtest, desto größer und übersichtlicher sollten die Aufbewahrungsboxen sein.

Ansonsten ist nur mehr eine letzte Komponente wichtig, um sämtliche diamond paintings, die du in Zukunft bearbeiten möchtest, erfolgreich abzuschließen: Geduld und Spaß an der Sache. Manche sehen sich dabei Serien an oder hören Musik.

Viele berichten davon, dass diamond paintings eine beruhigende, fast schon meditative Wirkung auf einen ausüben. Das können wir definitiv bestätigen!

Stift oder Pinzette?

Diese Frage ist vergleichbar mit jener nach einem Glas mit oder ohne Henkel. Es obliegt einzig und allein deiner Vorliebe. Probiere sowohl die Pinzette als auch den Stift aus. Du wirst rasch merken, welches Instrument dir am besten liegt.

Generell kann aber festgehalten werden, dass man vor allem runde Steinchen mit der Pinzette nur schwer oder nur mit viel Übung gut greifen kann. Hier bietet es sich an, den Stift zu verwenden.

1. Stift mit Multiaufnahme in Klebepad drücken
diamond painting mehrere steinchen gleichzeitig aufnehmen mit stift
2. Mehrere Steinchen gleichzeitig aufnehmen

Drücke ihn zunächst gegen das mitgelieferte Wachs-Teilchen, damit die Spitze klebrig ist. Nun kannst du das gewünschte Steinchen problemlos anheben und auf dem „canvas“ anbringen.

Bei den Pinzetten sind vor allen jene mit geschwungenem Ende praktisch, da du damit besser greifen und das „bead“ besser sehen kannst.

Vor allem die mitgelieferten Pinzetten sind nicht immer von guter Qualität, weshalb es sich anbietet – sofern man diamond paintings längerfristig erstellen möchte – eine gewöhnliche spitze und geschwungene Pinzette, welche man zum Augenbrauenzupfen verwendet, zu kaufen.

Welche Arten von diamond paintings gibt es?

Wenn du dir die Produktbeschreibungen der diamond paintings genauer ansiehst, um beispielsweise die Maße in Erfahrung zu bringen, wirst du ab und zu auch auf die beiden englischen Begriffe „full drill“ und „partial drill“ stoßen.

Dies hat nichts mit einem „drill instructor“ und damit mit der Schwierigkeit des diamond paintings zu tun, sondern kennzeichnet lediglich, ob sich das diamond painting über die gesamte Fläche („full drill“) der Vorlage – des „canvas“ – oder nur über eine kleinere, partielle Fläche („partial drill“).

In der Regel sind quadratische diamond paintings „full drill“, runde hingegen „partial drill“. Allerdings bestätigen bekanntlich Ausnahmen die Regel.

Diamond-painting-Fans sind mehrheitlich der Meinung, dass jene Werke, die bis zum Rand der Vorlage mit Steinchen beklebt sind, am schönsten aussehen, jedoch am meisten Zeit in Anspruch nehmen.

Wo kann man diamond paintings kaufen?

Es stellt sich natürlich die Frage, wo man diamond paintings kaufen kann. Da der Trend im deutschsprachigen Raum nach wie vor noch nicht wirklich ausgebrochen ist, ist es aktuell schwierig, diamond paintings in Spielwarenläden zu ergattern.

Es bieten sich verschiedene Online-Shops an, allen voran Amazon.de – du erfährst auch, warum.

Wenn man für eine Sache brennt beziehungsweise diese so schnell wie möglich ausprobieren oder gar verschenken möchte, möchte man diese für gewöhnlich umgehend vor sich auf dem Tisch liegen haben.

Auf Amazon.de hast du vor allem mit amazonprime die Möglichket, das diamond painting schnell in die Hände zu bekommen. Nachdem die Ware verschickt wurde, ist sie spätestens zwei Tage später bei dir.

diamond painting canvas motiv eule
Diamond Painting mit hübscher Eule als Motiv

Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Anbietern ist die oftmals problemlose Rückerstattungsmöglichkeit bei defekten oder fehlerhaften diamond paintings – du bist einfach auf der sichereren Seite.

Weiters hast du auf diesem Marktplatz die Möglichkeit gleichzeitig jedes andere Zubehör oder völlig andere Produkte, die du ebenfalls benötigst, zu bestellen und gemeinsam geliefert zu bekommen.

Natürlich kannst du diamond paintings auch auf aliexpress kaufen - eine chinesische Plattform, auf der unzählige Produkte zu unfassbar günstigen Preisen erhältlich sind.

Dort hast du jedoch meist den Nachteil, dass die Versanddauer bis zu 10 Wochen beträgt und du im Ernstfall keine direkte Ansprechperson hast.

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Welche Größen gibt es?

Die Maße der diamond paintings sind vergleichbar mit jenen von Puzzles, woraus sich folglich auch der Schwierigkeitsgrad ergäbe.

In diesem Fall aber bedeutet ein größeres diamond painting nicht gleich eine höhere Schwierigkeitsstufe. Einzig die Dauer für das Erstellen der modernen „Diamant-Stickerei“ vervielfacht sich.

Wie bei allen neu Begonnenem, ist es ratsam, zunächst klein zu beginnen.

Den Größen der diamond paintings sind beinahe keine Grenzen gesetzt, so haben die kleinsten Maße von rund 20x20cm. Sollte sich diese Art der Kunst zu einem Hobby entwickeln, für das du gern viel Zeit investierst, bieten sich auch größere diamond paintings mit Maßen 35x65cm an.

Achte beim Kauf von diamond paintings somit darauf, wie detailliert diese sind – je geringer die Maße sind, desto schneller lässt sich das diamond painting lösen!

Sie sind auch deshalb schneller zu beenden, weil die Anzahl der zu verwendenden Steinchen und Farben niedriger ist.

Auftretende Probleme bei diamond paintings

Vor allem dann, wenn man zum ersten Mal mit diamond paintings zu tun hat, stößt man auf Probleme, die man zuvor vermutlich nicht bedacht hat.

Was tut man, wenn zu wenige Steine mitgeliefert wurden oder wie geht man mit Falten im „canvas“ um?

Auf diese Fragen findest du hier entsprechende Antworten und Lösungsansätze, die dir die vielleicht gedämpfte Stimmung wieder nehmen.

Was haben die Zahlen und Zeichen (auf dem mitgelieferten Zettel) zu bedeuten?

Die Anordnung der Spalten ist immer unterschiedlich. Fest steht jedoch, was diese beinhalten.

In einer Spalte, meist der ersten, werden die benötigten Farben durchnummeriert. Sie stellt also meist nichts anderes dar als eine Auflistung nach Zahlen.

Die zweite Spalte hat eine Zahl, einen Buchstaben oder ein Symbol zum Inhalt, die beziehungsweise das du auf dem „canvas“ findest. Dieses Zeichen zeigt dir, welches Farbsteinchen in das entsprechende Feld gehört.

Die dritte Spalte zeigt dir meist die sogenannte DCM-Nummer beziehungsweise den DCM-Code.

Der DCM-Code ist einer aus einer Farbpalette, welcher den Farbton des Steinchens bestimmt. Fehlen dir solche „drills“ kannst du im Mitgliederbereich andere danach fragen.

Diese Tabelle wird entweder auf einem separaten Zettel abgedruckt oder direkt auf dem Cavas selbst, so auch bei unserem Eulen-Motiv.

dcm nummer auf diamond painting
Am rechten Rand siehst du die Nummern und DCM-Codes

Wie wird man die Falten in der Vorlage los?

Je nachdem, von welchem Hersteller du die diamond paintings kaufst, unterscheidet sich die Art der Verpackung. Im Glücksfall wird das diamond painting mit all seinem Zubehör zusammengerollt und dir so zugestellt.

Meistens ist es aber so, dass das „canvas“ gefaltet wird. Das Problem, welches sich daraus ergibt, sind die dadurch entstehenden Falze.

Die einfachste Lösung ist es, das Blatt aufzufalten und es eine Weile liegen zu lassen. Du kannst das „canvas“ zusätzlich mit einem Buch beschweren – achte dabei aber darauf, dass du dadurch nicht noch mehr Falten ins Blatt machst.

diamond painting zusammengerollt
Zustellung des Diamond Paintings: halb gerollt, halb gefaltet

Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Vorlage zu bügeln, wovon aber abzuraten ist.

Es ist vor allem deshalb davon abzuraten, weil das „canvas“, wie bereits erwähnt, aus zwei Lagen besteht: eine klebrige Lage, auf die die Steinchen angebracht werden und eine Klarsichtfolie, die das ankleben der Vorlage auf anderen Gegenständen verhindert.

Bügelst du nun diese Vorlage, kann es durchaus passieren, dass du einerseits die Klarsichtfolie zum Schmelzen bringst oder andererseits der Klebstoff durch die Hitze so reagiert, dass sich die Klarsichtfolie nicht mehr abziehen lässt. 

Das gilt im Übrigen auch dann, wenn du zwischen der Vorlage und Bügeleisen zum Beispiel ein Handtuch dazwischen legst.

In der Regel ebnen sich die Falten aber ganz gut aus, je länger du daran arbeitest.

Solltest du das diamond painting in weiterer Folge ohnehin einrahmen, so erübrigt sich das „Problem“ ohnehin, da es fest zwischen Rückwand des Rahmens und der Scheibe gepresst wird.

Was tun, wenn keine „beads“ mehr vorhanden sind?

Aktuell ist dies tatsächlich ein Problem, da die Steinchen selbst nicht nachbestellt werden können.

Eingangs wurde schon erwähnt, dass in jedem diamond painting, welches man bestellt, die entsprechenden Farbsteinchen mitgeliefert werden, allerdings nicht abgezählt. 

Auf jeden Fall ist es aber so berechnet, dass für das entsprechende Motiv ausreichend „drills“ mitgeliefert werden.

Sollte dem nicht so sein, solltest du unbedingt den Verkäufer kontaktieren, damit er dir (kostenlos!) welche in entsprechender Stückzahl zukommen lässt.

Soll es aber schnell gehen oder hast du das diamond painting irgendwo in China bestellt, ist dieser Weg umständlich beziehungsweise kaum aussichtsreich.

beads drills diamond painting verschiedene farben
Mitgelieferte beads bzw. Steinchen

Daher stellen wir dir eine Tauschbörse zur Verfügung, wo du nach „beads“ mit der entsprechenden DCM-Nummer suchen kannst, vice versa aber auch jene, die du nicht mehr benötigst, anbieten.

Du kannst dich ganz einfach und unkompliziert als Mitglied registrieren und am Marktplatz nach fehlenden „drills“ und nach diamond paintings suchen.

Was tun, wenn die Symbole nur schwer zu erkennen sind?

Hier bieten sich eine Taschenlupe oder eine Handykamera an. Mache von der entsprechenden Stelle ein Foto und zoome danach heran – dadurch ist es ganz einfach, das mit freiem Auge kaum erkennbare Symbol zu erkennen.

Was macht man mit dem fertigen diamond painting?

Mit dem abgeschlossenen diamond painting, in dem immer viel Arbeit steckt, gilt es etwas anzufangen.

Zunächst solltest du das beendete diamond painting gleichmäßig andrücken, damit die Steinchen auch wirklich gut halten.

Danach kannst du das diamond painting beispielsweise vorsichtig zusammenrollen und mit einem Gummiband fixieren. Dabei musst du normalerweise keine Angst haben, dass Steinchen abfallen könnten, da der Klebstoff auf dem „canvas“ sehr stark ist.

Meistens aber ist man auf sein diamond painting und seinen Fleiß so stolz, dass man es ausstellen beziehungsweise im Wohnraum aufhängen möchte.

diamond painting setzen von steinchen
Mühsam nährt sich die Eule

Hier bietet es sich an, es zunächst zu versiegeln und danach in einen handelsüblichen Bilderrahmen zu stecken.

Die Maße der diamond paintings sind allerdings oftmals so gewählt, dass es schwierig ist, einen passenden Bilderrahmen zu finden.

Hier ist es ratsam, sich mit dem Bilderrahmen ein Passepartout - also einen "Rahmen im Rahmen" - zu kaufen

Falls du somit schon jetzt weißt, dass du sie aufhängen möchtest, kaufe am besten direkt den Rahmen und das Mittel zum Versiegeln mit.

Wie und wo kann man diamond paintings einrahmen?

Im Wesentlichen ist das ganz einfach: Du besorgst dir einen handelsüblichen Bilderrahmen und legst das diamond painting zwischen Rahmen-Rückwand und Scheibe/PVC-Glas.

Bevor du das aber tust, solltest du unbedingt dein Werk entsprechend versiegeln.

Wenn du Wert darauf legst, einen individuellen Rahmen dafür zu verwenden, solltest du einen Tischler in deiner Nähe damit beauftragen.

Dir muss dabei aber bewusst sein, dass ein individuell angefertigter Bilderrahmen bei weitem nicht so wenig kostet, wie jene aus der Massenproduktion.

Ansonsten bietet dir das Internet sehr viele Möglichkeiten, wodurch du ganz bestimmt für jedes Maß einen passenden Bilderrahmen finden wirst.

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Wo und wie bewahrt man die „drills“ auf?

Die „beads“ kannst du so aufbewahren, wie alle anderen Kleinteile auch.

Hier bieten sich einerseits Pillenboxen an, andererseits Sortierboxen – abhängig davon, wie viele (unterschiedliche) Steinchen du aufbewahren möchtest.

Du hast natürlich auch die Möglichkeit, die „drills“ in kleinen Druckverschlussbeuteln aufzubewahren.

Achte beim Kauf allerdings darauf, dass der Verschluss wirklich dichthält und dass die Wandstärke des Beutels dick genug ist, damit sie nicht bereits nach kurzer Zeit reißen.

Diese Beutel kannst du dann in gewöhnlichen Boxen oder Blechdosen aufbewahren.

Die Aufbewahrungsbehälter kannst du dann ganz einfach in einer Schublade, im Abstellraum, im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer verstauen.

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